Erhaltene Briefe (Verlinkt direkt zum jeweiligen Brief auf 66letters.net):

1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 7 - 8 - 9 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 18 - 19 - 20 - 21 - 22 - 24 - 25 - 26 - 27 - 28 - 30 - 32 - 33
= 27 von 66


Mittwoch, 19. Mai 2010

66 Letters - Die Liste

Auf der Website http://wo-ist-felicitas.de von Carla Arnim findet man die folgende Liste von Personen, die etwas über das verschwinden von Felicitas wissen könnten. Die ARGenten haben begonnen, nach den dort genannten Personen zu suchen und dabei erste Ergebnisse erzielt:

Dorothee Schwendinger
Dr. Lars Bartholomay
Hilde Grabowski
Katharina Heller
Tori Chandler-Lytton
Lydia Keller
Gisela Schönwetter
Brigitte Stein http://inanna15.de/
Dr. Gerhard Kamp
Jeremy Bartram

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Dienstag, 18. Mai 2010

66 Letters - Website von C. gefunden!

Die Spieler bei Patmo haben die folgende Website aufgespürt:
http://www.wo-ist-felicitas.de/



Dort postet Carla ihren Hilferuf und veröffentlicht ihre Annahmen und Theorien bezüglich der Vertauschung der Kinder.

Ausserdem bekommen wir sowohl ein Bild von Ihr, als auch von Felicitas zu sehen.



Montag, 17. Mai 2010

66 Letters - Newsletter #3 vom Kaninchen

Und hier kommt Newsletter #3 vom Kaninchen mit einigen Infos zum aktuellen Stand:




„66 Letters“
Schatten der Vergangenheit  – 
das dunkle Geheimnis der Krankenschwester
15. Mai 2010. Ein Friedhof in Berlin-Steglitz. Eine alte Frau steht vor dem Grab ihres Mannes. So wie jeden Samstag. 30 Jahre lang hat die ehemalige Krankenschwester Monika Fertsch ein Geheimnis gehütet. 30 Jahre eisernes Schweigen. Alles scheint wie immer zu sein an diesem Tag. Doch der Schein trügt. Denn die Frau wird heimlich beobachtet. Sechs ARGenten sind gekommen, um Monika Fertsch mit ihrer Vergangenheit zu konfrontieren. Hergeführt hat sie die Spur der mysteriösen Briefe aus dem Jahre 1980. 
Die ARGenten ermitteln in einem vermeintlichen Entführungsfall. Der rätselhafte Fall der Felicitas Arnim. Tochter von Carla Arnim, jener „C.“, aus deren Feder die meisten der „66 Letters“ stammen. Aus den Briefen geht hervor: Carla ist davon überzeugt, dass man ihre Tochter gekidnapped und gegen ein anderes, krankes Kind ausgetauscht hat, während sie im Krankenhaus lag. Doch niemand schenkt ihr Glauben. Niemand außer der einsamen Frau am Grab. Denn sie ist in Besitz eines Beweisstücks, das den „Cold Case“ in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.
Das Geheimnis der Monika Fertsch wirft neue Fragen auf: Was wäre, wenn Carla Arnim Recht hat und ihre Tochter vor 30 Jahren tatsächlich entführt worden ist? Wer war für die Tat verantwortlich? Warum wurde sie begangen? Und: Wo ist die „echte“ Felicitas heute“? 

Mittwoch, 12. Mai 2010

66 Letters - Ein Brief der etwas anderen Art trifft ein.

Waren es bisher handgeschriebe Briefe zwischen C. und Ella (bzw. umgekehrt), die im Zusammenhang mit 66Letters empfangen wurden, so hat Lairosiel nun eine etwas andere Art der Korrespondenz erhalten.

Schaut selbst, sie berichtet darüber in Ihrem Blog:


Montag, 10. Mai 2010

66 Letters – PDF mit Brieftexten

So, ich hab noch eine Kleinigkeit:

Zum Lesen oder Rätseln unterwegs habe ich ein PDF mit allen aktuellen Briefen erstellt. Dieses kann man gut ausdrucken, oder z.B. per PDF Reader auf dem Mobiltelefon anschauen.

Ich werde das PDF immer aktuell halten und hier bzw. als Dauerlink in der Seitenleiste jeweils die neueste Version anbieten.

66 Letters - 12 von 66 Briefen liegen vor

Es tut sich etwas! Ich habe länger nicht mehr berichtet, da ich leider privat etwas eingespannt bin.
Das hat auch mit dem Thema ARGs zu tun, allerdings nicht mit 66Letters (mehr dazu später).



Wer es noch nicht bemerkt hat: Die 66Letters Website erscheint nun in neuem Gewand. Das Coming Soon ist gänzlich verschwunden und an dessen Stelle findet sich nun ein Blog, in dem alle Empfänger der Briefe selbige hochladen und so allen Spielern zur Verfügung stellen können.

12 von 66 Briefen wurden bisher gefunden, 11 davon auf der Website hochgeladen. Die Informationen lassen erste spannende Schlüsse und Theorien zu. Allerdings sei es, so der Newsletter vom Kaninchen, noch nicht zu spät mit einzusteigen. Mitmahen kann natürlich jeder, der Lust hat. Es ist nicht nötig, selbst einen Brief bekommen zu haben!

Da die Infos schon an verschiedenen Stellen super dokumentiert werden, verweise ich an dieser Stelle darauf:

66 Letters – Zweiter Newsletter vom Kaninchen

Das Kaninchen sendet den Spielern einen weiteren Newsletter:



Hier der Text:

„66 Letters“
Alptraum ohne Erwachen:  Wohin führt die Spur der mysteriösen Briefe?

Wir schreiben das Jahr 1980. Ein Sanatorium, irgendwo in der Schweiz. Abgeschottet von der Außenwelt und vorbei an der Klinikleitung, beginnt eine Frau einen geheimen Briefwechsel mit einer Freundin. Die Frau ist offenbar schwer traumatisiert. Ihre Zeilen lassen vermuten, dass ihr etwas Furchtbares wiederfahren ist. Etwas, das mit ihrer Tochter zu tun hat. Niemand schenkt ihr Glauben, aber sie ist fest entschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Licht ins Dunkel zu bringen.

30 Jahre später tauchen die mysteriösen Briefe aus der Vergangenheit plötzlich auf und stellen die ARGenten vor immer neue Rätsel. Wer ist die Frau, die ihre Briefe lediglich mit dem Kürzel „C“ unterschreibt? Was ist ihr Schreckliches passiert? Und wohin führt die Fährte der „66 Letters“?

„66 Letters“ ist ein Alternate Reality Game bei dem du die Möglichkeit hast unter realistischen Bedingungen in einem „cold case“ zu ermitteln. Steig jetzt ein und entdecke die nächste „heiße Spur“.

Nützliche Tipps für Neueinsteiger ins ARG „66 Letters“

Wo genau findet das Spiel statt?
Nomen est Omen: Auf http://www.66letters.net werden alle eingegangenen Briefe gesammelt.

Was ist bisher passiert?
Du hast noch nicht viel verpasst. Einfach der Reihe nach die Briefe auf http://www.66letters.net durchlesen und du bist drin in der Geschichte.

Wo kann ich Mitspieler treffen?
Theorien, Diskussionen Spekulationen der anderen ARGenten gibt’s im ARGR-Forum: Hier geht’s lang …

Ist die Teilnahme an „66 Letters“ kostenpflichtig?
Nein, das Mitspielen und Miträtseln kosten nichts. Höchstens vielleicht ein bisschen Zeit.

Ich habe bisher keinen Brief bekommen? Darf ich trotzdem mitspielen?
Aber selbstverständlich. Mitmachen kann jeder, der Lust hat, seine Fähigkeiten als Detektiv auf die Probe zu stellen.

Viel Spaß beim Rätseln,
dein Kaninchen

PS:  Du hast noch Fragen zu „66 Letters“. Schreib einfach eine Nachricht an info@folge-dem-kaninchen.de

Mittwoch, 5. Mai 2010

66 Letters - Brief 11 / 66

Es scheint tatsächlich 66 Briefe zu geben. Ein weiterer Brief ist aufgetaucht. Nessi Berichtet in Ihrem Blog darüber: http://nessi.pyte.de/wordpress/?p=728

Hier die Bilder, die Nessi von dem Brief gemacht hat:





66 Letters - Brief 7 / 66

So, endlich tut sich was in Sachen 66 Letters. Soeben konnte ich im Patmo-Forum folgenden Eintrag von User "Blume" lesen. Ich selber habe bisher nichts bekommen. Aber ich bin ja schon in den Genuss einer Kassette gekommen :)

Ich hab grad Post bekommen. Ein großer weißer Umschlag mit nem kleineren drin. Der war aufgerissen und drauf steht 'Für Ella'. Naaaa, kommt euch das bekannt vor? Genau, der Brief von der URL.

Drin stecken 2 Blätter Briefpapier. Beschrieben mit Füller würd ich sagen und datiert ist der Brief auf den 12. März 1980. Der Brief wurde von einer Frau geschrieben. Ich hab jetzt leider keine Zeit ihn anzutippen, aber vielleicht taucht ja noch n zweiter auf. Wenn nicht werd ich das heut nachmittag machen, wenn ich von Arbeit zurück bin. Dann werd ich auch Fotos machen. Ich nehme mal an die 3 beschriebenen Seiten reichen für ne Handschriftenanalyse.

Am Ende steht ein 'Alles Liebe, Deine C.' Es könnte aber auch ein kleines L sein, aber ich denke am Ende eines Briefes kürzt man seinen Namen eher mit nem großen Buchstaben ab.

Das Briefpapier hat auch eine Prägung. Ein 'M' mit Schnörkeln drunter. Besser kann ichs grad nicht beschreiben. ;-)

Die Frau redet in dem Brief davon, dass sie in einer Klinik in Behandlung ist. Sie spricht von Gruppentherapiesitzungen. Sie erwähnt, dass da nur Frauen drin sind und sie spricht über ein paar andere Patientinnen.

Eine Fernsehschauspielerin, die vor kurzem in den Zeitungen war, weil kurz vor ihrer Hochzeit rauskam, dass sie in Pornofilmen mitgespielt hat.
Die Frau eines Münchener Verlegers. Die beiden haben 3 Kinder.
Und eine andere Frau, die nicht berühmt ist, aber sicher auch viel geld hat, weil sie sonst nicht in dieser Klinik wäre. Sie heißt 'Hofer' und wohnt in der Nähe von Singen am Bodensee.

Das sind glaub ich erstmal die wichtigsten Infos mit denen ihr ja schonmal versuchen könnt was rasuzufinden. Wie gesagt später mehr. Ich müsste vo gegen 17h wieder zuhause sein.

Bis Dann :-)

PS: Mir fällt grad auf, dass auf dem großen weißen Umschlag unter dem 66letters Stempel '7/66' steht. Scheint wohl der 7te Brief zu sein?!

PPS: Was ganz wichtiges vergessen. Der letzte Satz lautet: 'Ich freue mich aufs Wochenende, wenn mir Sally hoffentlich wieder Post von Dir mitbringt.' Ein Name, den wir schon kennen. :-)

Dienstag, 4. Mai 2010

66 Letters - Neue Theorien, keine Hinweise

An dieser Stelle nur ein kurzes Update. Ich habe meine Bemühungen nicht eingestellt, aber es passiert derzeit einfach nichts. Beim ARG-Reporter wird fleißig gerätselt und es entstehen viele Theorien, die bisher aber leider keinen Schritt weiter führen.



Denkbar wäre, dass bisherige Hinweise auf kommende Aufgaben vorbereiten bzw. erst später von Bedeutung werden. Oder aber wir übersehen eben doch irgendetwas – also nicht aufgeben, ARGenten!

Übrigens sind wir nicht allein. In Amerika wurde ebenfalls ein Paket mit der Kassette empfangen. Ein User meldete sich in den Kommentaren meines Blogs. Bei Unfiction wird bereits (auf Google-Translation-Basis) mitgerätselt. Das ist doch spannend, oder?

Montag, 3. Mai 2010

66 Letters - Wer knackt den Code?

So,
hab mich nun wirklich länger mit dem Notenblatt und möglich Kodierungstechniken befasst.
Werde jetzt einfach mal meine Ansätze posten, auch wenn sie bisher zu rein gar nichts geführt haben.
Alles ohne Gewähr, da ich weder in Sachen Noten, noch in Sachen Kryptologie besonders ausgeprägte Fähigkeiten aufweisen kann  ;)

Exemplarische Auflösung der veränderten Noten der ersten drei Takte:
G-F-G-F     G-F-G-F     G-E-G-E     G-E-G-E
C      G      E    CIS  
F-D-F-D     F-D-F-D
E-D-E-D     E-H-E-H
                                

Ansätze:

1. Die Noten der markierten Notenblöcke werden durch den Tonnamen ersetzt. Dann bekommt man theoretisch 110 Buchstaben (allerdings beschränkt auf C,D,E,F,G,A,H,B)
Problem: Es kommen auch erhöhte oder verminderte Noten vor, z.B. "Cis", "Gis". Ausserdem scheint die Anzahl der zur verfügung stehenden Buchstaben bei einer Nachrichtenlänge von 110 Zeichen etwas beschränkend.

2. Ein Doppelbalken bedeutet, dass es sich um 16tel Noten handelt. Ein Einzelbalken wiederum stellt eine Verbindung von Achtelnoten her. Theoretisch könnte man das Ausfüllen der Zwischenräume ja als musikalische Änderung sehen in dem Sinne, dass die 16tel zu 8tel Noten gemacht werden.
Allerdings wird nach meinem Verständnis dadurch die Notation fehlerhaft, weil die Takte unvollständig werden.
Vielleicht weist das aber auf irgendwas hin, bzw. man kann durch die geänderten Zahlenwerte etwas produzieren?

3. Lediglich in der 2. Zeile (Takt 94 - 96) wurde gar nichts markiert. Vielleicht ein Hinweis, diese genauer zu untersuchen? Allerdings gibt es in diesen Takten auch keinerlei Noten-Balken, bei denen eine Markierung möglich gewesen wäre. Hier steht das "ca - lan - do" (Anweisung zum gleichzeitigen Vermindern von Tempo und Tonstärke)

Hm, den Rest meiner Ideen kann ich nichtmal selber erklären.
Wo ist eigentlich das "raffinierte Kaninchen" wenn mal es mal braucht?

Vielleicht hat ja jemand von Euch heute einen Geistesblitz, oder ein Krypto-Experte tauch aus dem Nichts auf. Denn auch wenn es gerade erst losgeht, würde ich gerne etwas vorran kommen und mal was handfestes herausfinden.

Sonntag, 2. Mai 2010

66 Letters - Originalnoten gefunden

So, weil ich die Noten für eine wichtige Spur halte, habe ich mich mal durchs Internet gesucht und die Ausgabe gefunden, auf der unser Notenblatt basiert (Quelle: http://www.klavier-noten.com/mozart/Sonate%20a-moll%20KV%20310%201.%20Satz.pdf). Die Zahlen, die die Finger angeben sind unverändert. Definitiv verändert wurden aber die "Fähnchen" einiger Noten-Verbindungen. Das hatte wir ja vorher schon erkannt.

Ich habe die Veränderungen mal markiert (bei ein paar bin ich nicht ganz sicher, habe das Gefühl sie wurden etwas dicker gemacht)


Denke dieser Fund gibt etwas Sicherheit, dass es ich lohnt, verschiedene Codierungs-Methoden zu überprüfen. Wer hat Ideen?

Samstag, 1. Mai 2010

66 Letters - Das Kaninchen hilft

Gestern haben wir eine Mail vom Kaninchen erhalten. Darin wird darauf hingewiesen, dass die Spieler sich mit Graphologie (Analyse und Deutung von Handschriften) beschäftigen sollten.

Dazu gab es den folgenden Link:

Fibel zur Handschriftendeutung


Höchstwahrscheinlich deutet dies darauf hin, dass in dem letzten gefundenen Hinweis auf der 66Letters Seite mehr steckt, als man zunächst erkennen vermag.