Dorothee Schwendinger
Dr. Lars Bartholomay
Hilde Grabowski
Katharina Heller
Tori Chandler-Lytton
Lydia Keller
Gisela Schönwetter
Brigitte Steinhttp://inanna15.de/
Dr. Gerhard Kamp
Jeremy Bartram
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„66 Letters“Schatten der Vergangenheit –
das dunkle Geheimnis der Krankenschwester15. Mai 2010. Ein Friedhof in Berlin-Steglitz. Eine alte Frau steht vor dem Grab ihres Mannes. So wie jeden Samstag. 30 Jahre lang hat die ehemalige Krankenschwester Monika Fertsch ein Geheimnis gehütet. 30 Jahre eisernes Schweigen. Alles scheint wie immer zu sein an diesem Tag. Doch der Schein trügt. Denn die Frau wird heimlich beobachtet. Sechs ARGenten sind gekommen, um Monika Fertsch mit ihrer Vergangenheit zu konfrontieren. Hergeführt hat sie die Spur der mysteriösen Briefe aus dem Jahre 1980.Die ARGenten ermitteln in einem vermeintlichen Entführungsfall. Der rätselhafte Fall der Felicitas Arnim. Tochter von Carla Arnim, jener „C.“, aus deren Feder die meisten der „66 Letters“ stammen. Aus den Briefen geht hervor: Carla ist davon überzeugt, dass man ihre Tochter gekidnapped und gegen ein anderes, krankes Kind ausgetauscht hat, während sie im Krankenhaus lag. Doch niemand schenkt ihr Glauben. Niemand außer der einsamen Frau am Grab. Denn sie ist in Besitz eines Beweisstücks, das den „Cold Case“ in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.Das Geheimnis der Monika Fertsch wirft neue Fragen auf: Was wäre, wenn Carla Arnim Recht hat und ihre Tochter vor 30 Jahren tatsächlich entführt worden ist? Wer war für die Tat verantwortlich? Warum wurde sie begangen? Und: Wo ist die „echte“ Felicitas heute“?
„66 Letters“
Alptraum ohne Erwachen: Wohin führt die Spur der mysteriösen Briefe?
Wir schreiben das Jahr 1980. Ein Sanatorium, irgendwo in der Schweiz. Abgeschottet von der Außenwelt und vorbei an der Klinikleitung, beginnt eine Frau einen geheimen Briefwechsel mit einer Freundin. Die Frau ist offenbar schwer traumatisiert. Ihre Zeilen lassen vermuten, dass ihr etwas Furchtbares wiederfahren ist. Etwas, das mit ihrer Tochter zu tun hat. Niemand schenkt ihr Glauben, aber sie ist fest entschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Licht ins Dunkel zu bringen.
30 Jahre später tauchen die mysteriösen Briefe aus der Vergangenheit plötzlich auf und stellen die ARGenten vor immer neue Rätsel. Wer ist die Frau, die ihre Briefe lediglich mit dem Kürzel „C“ unterschreibt? Was ist ihr Schreckliches passiert? Und wohin führt die Fährte der „66 Letters“?
„66 Letters“ ist ein Alternate Reality Game bei dem du die Möglichkeit hast unter realistischen Bedingungen in einem „cold case“ zu ermitteln. Steig jetzt ein und entdecke die nächste „heiße Spur“.
Nützliche Tipps für Neueinsteiger ins ARG „66 Letters“
Wo genau findet das Spiel statt?
Nomen est Omen: Auf http://www.66letters.net werden alle eingegangenen Briefe gesammelt.
Was ist bisher passiert?
Du hast noch nicht viel verpasst. Einfach der Reihe nach die Briefe auf http://www.66letters.net durchlesen und du bist drin in der Geschichte.
Wo kann ich Mitspieler treffen?
Theorien, Diskussionen Spekulationen der anderen ARGenten gibt’s im ARGR-Forum: Hier geht’s lang …
Ist die Teilnahme an „66 Letters“ kostenpflichtig?
Nein, das Mitspielen und Miträtseln kosten nichts. Höchstens vielleicht ein bisschen Zeit.
Ich habe bisher keinen Brief bekommen? Darf ich trotzdem mitspielen?
Aber selbstverständlich. Mitmachen kann jeder, der Lust hat, seine Fähigkeiten als Detektiv auf die Probe zu stellen.
Viel Spaß beim Rätseln,
dein Kaninchen
PS: Du hast noch Fragen zu „66 Letters“. Schreib einfach eine Nachricht an info@folge-dem-kaninchen.de
Ich hab grad Post bekommen. Ein großer weißer Umschlag mit nem kleineren drin. Der war aufgerissen und drauf steht 'Für Ella'. Naaaa, kommt euch das bekannt vor? Genau, der Brief von der URL.
Drin stecken 2 Blätter Briefpapier. Beschrieben mit Füller würd ich sagen und datiert ist der Brief auf den 12. März 1980. Der Brief wurde von einer Frau geschrieben. Ich hab jetzt leider keine Zeit ihn anzutippen, aber vielleicht taucht ja noch n zweiter auf. Wenn nicht werd ich das heut nachmittag machen, wenn ich von Arbeit zurück bin. Dann werd ich auch Fotos machen. Ich nehme mal an die 3 beschriebenen Seiten reichen für ne Handschriftenanalyse.
Am Ende steht ein 'Alles Liebe, Deine C.' Es könnte aber auch ein kleines L sein, aber ich denke am Ende eines Briefes kürzt man seinen Namen eher mit nem großen Buchstaben ab.
Das Briefpapier hat auch eine Prägung. Ein 'M' mit Schnörkeln drunter. Besser kann ichs grad nicht beschreiben. ;-)
Die Frau redet in dem Brief davon, dass sie in einer Klinik in Behandlung ist. Sie spricht von Gruppentherapiesitzungen. Sie erwähnt, dass da nur Frauen drin sind und sie spricht über ein paar andere Patientinnen.
Eine Fernsehschauspielerin, die vor kurzem in den Zeitungen war, weil kurz vor ihrer Hochzeit rauskam, dass sie in Pornofilmen mitgespielt hat.
Die Frau eines Münchener Verlegers. Die beiden haben 3 Kinder.
Und eine andere Frau, die nicht berühmt ist, aber sicher auch viel geld hat, weil sie sonst nicht in dieser Klinik wäre. Sie heißt 'Hofer' und wohnt in der Nähe von Singen am Bodensee.
Das sind glaub ich erstmal die wichtigsten Infos mit denen ihr ja schonmal versuchen könnt was rasuzufinden. Wie gesagt später mehr. Ich müsste vo gegen 17h wieder zuhause sein.
Bis Dann :-)
PS: Mir fällt grad auf, dass auf dem großen weißen Umschlag unter dem 66letters Stempel '7/66' steht. Scheint wohl der 7te Brief zu sein?!
PPS: Was ganz wichtiges vergessen. Der letzte Satz lautet: 'Ich freue mich aufs Wochenende, wenn mir Sally hoffentlich wieder Post von Dir mitbringt.' Ein Name, den wir schon kennen. :-)
G-F-G-F G-F-G-F G-E-G-E G-E-G-E
C G E CIS
F-D-F-D F-D-F-D
E-D-E-D E-H-E-H
-Geräusch Rekord-Taste-
-Klavierspiel-
-Telefonklingeln-
Männliche Person: "Sally, could you please answer the Phone?"
-Schritte-
-Tür wird geschlossen, Telefonklingeln wird dumpfer-
-Schritte, Klingeln hat aufgehört-
Männliche Person: "So, ich fang' nochmal an."
-Klavierspiel-
Männliche Person: "So, mein Kleines.
Ich bin jetzt eine Weile weg. Aber ich bleib' nicht lange.
Das nächste Mal nehm' ich Dich mit, versprochen.
Weißt Du was? Dann fahren wir zusammen in die Stadt, wo das Stück geschrieben worden ist, das ich Dir eben vorgespielt hab'. Da wird's Dir bestimmt gefallen.
Sei nicht traurig, ja? Und wenn doch, dann hörst Du einfach die Kassette, und du denkst an die Stadt und unsere Reise, ja?"
Kind (vermutlich weiblich): "Jaaa" (lacht)
-Geräusch Rekord-Taste-